Bâliwood

Baliwood, e schöni stadt, e ort voll träum, poesie und unglaubliche fraue. Zmitts dure flliesst dr rhynaputra, dr fluss. Dr fluss vom läbe, dr puls vo dr inspiration und d’aorta vo dr liebi. Är entspringt im alpmandu, dr hoche und reine bärgwält im härze vo europistan, grad näbe dr verwunschene gegend vo kaschöschtrich. Us däre reine gegend bringt är die heilige wasser ins unterland vo baliwood, wo e glunges klais völkli alli joor s’fescht vo de drey daag fyrt. Das fescht wird gnährt vo dr bsundere kreative odere wo dr fluss mit sienere aura uff die igeborene lost überspringe. Es wird musiziert und marschiert in bunte saris und mit heitere gsichtsbedeggige. Tamburin und flöte bringe durch ihre vibratione e unglaublichi klangwält in d’sphäre vo däre wundersame ortschaft. Tanzgruppe fliesse wie dr rhynaputra durch alli gasse und ergiesse sich wie e reinigendi fluet durch baaliwood. Durch die zelebrierti, und däm fluss noch empfundeni art, versueche sich die igeborene in teils delirialem zuestand vo ihrene laschte vom alltag z’befreie! An däm fescht möchte mir teil ha. Mir möchte mit unsere farbefrohe saris und unserem unglaubliche musikverständnis e bitrag zu däre befreiig vo körper und gaischt laischte. Mit unserem fahrbare lüchtaltar, unserne vortänzer und unter dr musikalische laitig vom kostansing, mit unsere flöte und tamburin möchte mir e kleini wälle, e tropfe, e stück fiechtigkeit vom symbolische rhynaputra darstelle. Dorum, göhnt in euch, versuechet, d aura vom heilige rhynaputra in euch uff z’näh und löhnt si in euch entfallte. Au wenn dr nit in dr nöchi sind, wenn dr im exil im färne züranagar sitzet, schliesset euri auge, öffnet euer härtz für die grossi inspiration für s’fescht vode drey dääg. Und wen dr denn am mäntig, am vieri am untere heubärg stöhnt, wenn’s liecht uss goht und dr wortgewaltigi konstansing s kommando git, denn, denn löhnt euch loh goh, und ihr wärdet d’erlösig verspühre.